400. Jubiläum des hl. Fidelis

Das Jahr 2022 ist ein Jubiläumsjahr des hl. Fidelis, der genau vor 400 Jahren die Märtyrerkrone am 24. April 1622 in Seewis empfing.
Womit begeistert (mich) der hl. Fidelis von Sigmaringen?
1622-2022 400. Jubiläum des Märtyrertodes
Die erste Begebenheit
Als ich 2009 ins Kloster nach Feldkirch-Altenstadt kam, erhielt unsere Gemeinschaft eine herzliche Einladung von den benachbarten Kapuzinerbrüdern zum Fidelisfest. Obwohl wir ganz, ganz selten unser Kloster verlassen, entschlossen sich die Schwestern am Sonntag, 24. April nach Feldkirch zu Fuß zu pilgern und an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Nie vergesse ich die schöne Morgenstunde beim Hingehen und die wunderschön blühenden Apfelbäume beim Zurückspazieren. Wie ich später in der Chronik nachlas, taten das auch unsere Vorgängerinnen schon Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts, wenn sie nach Feldkirch beichten gingen. Dort lernten sie ihren wohl berühmtesten Beichtvater kennen: den hl. Fidelis. Nun hatte auch ich die Gelegenheit diesem treuen Heiligen zu begegnen (Fidelis bedeutet in lat. der Treue). Bevor ich auf den Weg aufbrach, habe ich ihm ein Anliegen vor seinem Bild im Klostergang anvertraut und spürte sofort, dass ich erhört wurde… Wer war er?
Gut erzogen – Kindheit
Markus Roy, so hieß der hl. Fidelis, vor dem Ordenseintritt, kam in Sigmaringen 1577/78 auf die Welt. Seine gütigen Eltern: Stadtschultheißen, später Bürgermeister Johannes Roy und seine Frau Genoveva, geborene Rosenberger aus Tübingen – tätig im Gastgewerbe, sorgten vorbildlich für ihre 6 Kinder von denen Markus der fünfte war. Er erinnert sich gern an seine Kindheit und schätzt sehr die ihm geschenkte Erziehung und Unterricht in „guten Sitten, Zucht, Furcht Gottes, Lehr und freien Künsten[1]“. Er war für das Gute sehr empfänglich, denn es wird schon über den kleinen Markus berichtet, dass er als Kind sogar an den Werktagen die hl. Messe besuchte (so wie seine Mutter!). Als 19-jähriger verlor er leider viel zu früh seinen geliebten, gottseligen Vater.
Weise Jugendzeit
Mit 21 Jahren wurde er Student an der Universität Freiburg am Breisgau, damit folgte er seinem jüngster Bruder Georg (späterem P. Apollinar) nach. Ungefähr drei Jahre studierte er mit Erfolg Philosophie. Nach der Promovierung widmete er sich dem Jus und begann Fremdsprachen zu erlernen. In dieser Zeit erwies er sich als verantwortungsvoller, zuverlässiger und frommer Mann, und wurde von den Eltern von Johann Wilhelm Freiherr von Stotzingen zum Reisebegleiter einiger jungen Adeligen im Jahre 1604 bestimmt. Von der sechsjährigen Reise durch Frankreich, Italien, Spanien und Niederlande erwünschte sich Markus mehr Sprach- und Sittenkenntnisse, vertiefte Lebenserfahrungen und durch die Besuche an den Akademien einen guten Studienabschluss. Dabei war er stets als guter Erzieher um die ihm anvertraute Jugend besorgt und im Wort und Beispiel brachte ihr das Leben nach dem Evangelium bei. Johann Wilhelm berichtet, wie wichtig ihm die heiligen Sakramente waren: Beichte und Eucharistie, die Verehrung der Muttergottes und die Freundschaft mit dem hl. Franziskus von Assisi, Besuche der Heiligtümer, Zugehörigkeit zu den Bruderschaften (heute würden wir sagen kirchlichen Bewegungen), Gebet für die Seelen im Fegefeuer, Fasten und Verzicht, die Sorge um die Armen und zum Tode Verurteilten. Er sei nie zornig gewesen, von seiner festgesetzten Tagesordnung wich er nie ab und habe den Wilhelm von schlechter Gesellschaft und vom Trinken abgehalten. Nach der Rückkehr absolvierte Markus Roy seinen Hochschullehrgang: Philosophie und Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg am 7. Mai 1611 mit dem Doktor beider Rechte. Inzwischen war sein Bruder Georg Kapuziner geworden und feierte im selben Jahr seine erste heilige Messe.
Mutige Entscheidungen zum Christus hin
Als der 33-jährige Jurist die Theorie in die Praxis in Ensisheim in Elsas am dortigen Gericht in aller Redlichkeit seines Herzens umzusetzen versuchte, wurde er bald als Anwalt der Armen bekannt. Dabei zeigte sich, dass manche seiner Berufsgenossen, große Mühe damit hatten. Doktor Markus hatte gute Einkünfte, eine gesicherte Stelle und eine glänzende Karriere vor sich und konnte die Ungerechtigkeiten mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Er kam zum Nachdenken. Nach kaum einem Jahr gab er seinen Beruf auf und entschloss sich in einen Orden einzutreten. Nach der „Einsprechung des hl. Geistes[2]“ traf er eine gut überlegte Entscheidung und bat um die Aufnahme im Orden der Minderen Brüder Kapuziner. Das Engagement dieses Ordens für die katholische Erneuerungsbewegung nach dem Konzil in Trient[3], sowie die Radikalität in den Observanzen faszinierten ihn: „Hätte ich einen noch härteren Orden gefunden, worin ich in vollkommener Weise Gott dienen und das Seelenheil des Nächsten hätte fördern können, ich wäre in denselben eingetreten“. Dem Eintritt ging die Priesterweihe voraus. Im September 1612 spendete sie ihm Bischof Johann Jacob Mürgel in der bischöflichen Kapelle in Konstanz. Am Tag des hl. Franziskus von Assisi (4. Oktober) feierte er sein erstes Messopfer in Freiburg, wurde mit dem braunen Habit eingekleidet und erhielt den Namen Fidelis.
Vorbildlicher Ordensmann
Nach einem Probejahr am 4. Oktober 1613 band er sich an seinen Orden, der für ihn wie ein evangelischer Acker mit dem verborgenen Schatz war, durch die heilige Profess der evangelischen Räte. Er wollte dadurch Gott dienen und ihn von ganzem Herzen lieben, sowie in höchster Armut, Gehorsam, Keuschheit, ertragen von allerhand Widerwärtigkeiten, Bußfertigkeit, Demut und Liebe bis zum Tod Christus nachfolgen und ihm ähnlich werden[4]. Kurz: er gab sein ganzes Leben für Christus und sein Evangelium hin.
Mit dem Gelübde der Armut verzichtete Pater Fidelis gänzlich auf den persönlichen Besitz. In seinem Testament gedachte er seiner Familie, verarmten Verwandten und bedürftigen Studenten. Befreit von der Sorge um sein Eigentum widmete er sich vier Jahre lang in Konstanz und Frauenfeld dem Theologiestudium unter der Leitung vom heiligmäßigen Pater Johann Baptist von Polen. Dieser erzählt über seine reife Urteilskraft in den theologischen Dingen, über sein fröhliches Wesen, seine lautere Bescheidenheit. Den Schwierigkeiten begegnete er mit Starkmut und Opfergeist. Die evangelische Wahlarmut fördert inneres Wachstum in Demut und festigt das Verlangen nach Christus – IHN zu haben ist der größte Reichtum[5].
Pater Johann und andere Mitbrüder unseres Heiligen berichten weiter von der glühenden Liebe zu Gott, die sich in andächtigem Feiern der hl. Messe, in langen persönlichen Gebeten vor dem Allerheiligsten Altarsakrament, in den Nachtwachen und in der Sorge um ein reines Gewissen äußerte, nie wollte er Gott mit einer Todsünde beleidigen. Eine andere Frucht des Keuscheitsgelübdes war in seinem Dienst die sichtbare Sorge um das ewige Heil der Menschen und der liebevolle, sanfte, freundliche Umgang mit anderen im Alltag. Sein besonderes Mitgefühl galt den Kranken. Der hl. Fidelis scheute nicht den Verzicht in Speis und Trank und verschiedenen Bußübungen um sich besser zu beherrschen und als Opfer für andere.
Sein bewundernswerter Gehorsam begann im Geringsten und führte ihn zur Treue Gott gegenüber sogar im Märtyrertod (Vgl. Lk 16,10). Als Ordensmann erfüllte Fidelis jede kleinste Aufgabe im Haushalt und im Garten des Klosters. Er arbeitete in der Küche, spülte Geschirr und eigenhändig beseitigte die Schädlinge zum Staunen seiner Zeitgenossen, die einem hochgestellten Herrn solche Dinge nicht zumuteten. Er war sehr genau in der Beobachtung der Klosterregel, gehorsam den Empfehlungen der Oberen und genoss großes Vertrauen seiner Mitbrüder.
Eifriger Seelsorger
Nach dem Theologiestudium wurde er mit der Predigttätigkeit 1617 u. a. in Altdorf in der Schweiz und in Kienzheim, 1619 Feldkirch und Bludenz, betraut. Seine gut vorbereiteten und mit klangvoller Stimme gehaltenen Predigten zeichneten Klugheit, Gelehrsamkeit und Menschenkenntnis aus. Vor und nach ihnen betete er und sprach aus Erfahrung zu den Zuhörern allen Standes, wie zum Beispiel in einer Predigt über den Säemann: „…deshalb soll sich Jeder, wenn er in die Kirche kommt, andächtig und ehrerbietig halten und gedenken, das er sei in dem Haus Gottes, welches nicht ein Scherzhaus, ein Spazierhaus, nicht ein Schlafhaus sondern ein Bethaus ist, und betrachten, dass er da steht vor Christo dem Herrn, welcher auf dem heiligen Altar, im Tabernakel, in dem heiligen Sakrament wahrhaft und wesentlich ist; dass er da steht mit allen Engeln und Heiligen vor dem Angesichte Gottes (…) und seine Meinung soll daher gerichtet sein, dass er allda wolle inbrünstig beten und der Predigt mit Fleiß aufmerken, damit das heilige Wort, der Same unserer Seligkeit, nicht falle auf den Weg (in ein unvorbereitetes, herumschweifendes Herz)….Gewissenhaft scheute er sich nicht auf die konkreten Sünden hinzuweisen, was nicht bei allen Beifall fand. In derselben Zeit begann er als Beichtvater zu wirken. 1618 folgte seine Ernennung zum Klosterleiter in Reinfelden, 1620 in Fribourg in der Schweiz und 1621 in Feldkirch. Als Guardian besaß er himmlische Sanftmut, Liebe und Liebenswürdigkeit. In manchen Fällen fand er eine strenge Strafe hilfreich.
Warmfühlendes Vaterherz[6] in Feldkirch
Jesu Liebe aus der hl. Eucharistie strömte durch den hl. Fidelis in Wort und Tat. Als der hl. Fidelis Guardian in Feldkirch war, wurde er unter den Notleidenden wohlbekannt. Er sorgte für ihre Seele als Pfarr- und Militärprediger und bemühte sich den katholischen Glauben überall in seinem ganzen Reichtum zu erklären und zu verbreiten. Viele haben durch ihn den Weg vom Protestantismus zurück zum wahren Glauben gefunden. Man berichtet von zahlreichen zusammengewürfelten Soldaten aus allen Herren Ländern, die auf Grund des Dreißigjährigen Krieges in Feldkirch stationierten. Die Sprachkenntnisse halfen dem hl. Fidelis den kranken, zu Tode verurteilten, verzweifelten, zu Unrecht beschuldigten Soldaten beistehen, trösten und verteidigen. Er pflegte sie, ernährte und bezahlte für sie die nötigen Medikamente. Sie bekamen von ihm die Lossprechung und die hl. Kommunion. Hochrangige Geistliche, Patriziern, Witwen, Waisen, Benachteiligten, Trübseligen suchten bei ihm Rat, Heilung und baten um Schlichtung der Konflikte.
Missionar unter Lebensgefahr und Märtyrer
Am 6. Januar 1622 gründete der Papst Gregor XV. die päpstliche Kongregation der Glaubensverbreitung um die Bemühungen seiner Vorgänger, die um den Zustand des Glaubens nach der Reformation sehr besorgt waren, fruchtbar fortzusetzen. In diesem Sinne angesichts der sich wiederholenden blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Protestanten und Katholiken, um den wahren Glauben zu stärken und zu schützen, drängte der Bischof Johann V. von Chur und der Erzherzog Leopold V. von Österreich die Prediger in die Regionen von Hochrätien zu schicken. In Verbindung mit dem Nuntius beschloss der Provinzial der Kapuziner den eifrigen Prediger Fidelis nach Graubünden samt einigen Helfern zu entsenden. Er sollte seine Mission im Tal Prättigau beginnen. Man hoffte, wenn sich dort die Menschen bekehren, werde ihnen das ganze Hochrätien folgen.
Pater Fidelis, sei sich der Lebensgefahr bewusst gewesen, aber er stimmte dem Auftrag freudig zu. Es kam ihm nichts zu schwer vor, um die Seelen vor dem ewigen Verderben zu retten. Durch eine winterliche Landschaft im tiefen Januarschnee schritt er zu den Irrgläubigen und sie schimpften ihm nach! Mit der Zeit durften sie sich aber selber von seiner Herzensgüte überzeugen. Sogar Soldaten ermahnte der Heilige keinen Zwang auszuüben, sondern zu ihnen gütig zu sein, damit sie für Christus und seine Kirche offener werden. Durch die Predigten und in Privatgesprächen versuchte Fidelis zuerst der Oberschicht Jesus näher zu bringen. Er tat das so geschickt und schön, dass sie staunten, warum sie eigentlich nicht katholisch geblieben seien. Und es gelang ihm wirklich immer wieder jemanden zurück zu gewinnen. Nach Ostern sprach er in Zizers über die Anwesenheit Jesu im Allerheiligsten Sakrament des Altares und es bekehrten sich etliche hochgestellte Leute, was die protestantischen Gegner sehr erboste. Auch die anderen Patres blieben nicht ohne Erfolg.
Die Situation verschlechterte sich noch mehr nach dem der politisch verantwortliche Gouverneur Baldirone ein Religions-Strafmandat[7] am 19. April 1622 für die Irrgläubigen verlautbarte. Man sollte ohne militärischen Einsatz den Einfluss der andersgläubigen „Predikanten“ begrenzen und den katholischen Unterricht geben können. So weit wie das damals möglich war, verteidigte in diesem Dokument der hl. Fidelis Religionsfreiheit. Der Beschluss bringt zum Nachdenken. In einem gewissen Grade behielt er bis heute, in dem was unseren Glauben angeht, seine Gültigkeit nach dem Prinzip „Das Böse (Sünde) meiden, das Gute (Tugenden) tun“. Man kann sich fragen: Was/wer schadet meinem katholischen Glauben? Was bringt ihn zum Erblühen? Wer hilft mir dabei? Kenne ich den katholischen Glauben ausreichend? Ist er beim Gegenwind tragfähig? Welche Folgen hat ein freies „JA zum Glauben“ oder ein freies „NEIN zum Glauben“?
Die Aufregung stieg rasant an. Die ganze Gegend geriet in Aufruhr gegen die Habsburger und die Kapuzinermissionare. Trotz dem großen Widerstand predigte Pater Fidelis ungeachtet seiner Person weiter. Von Grüsch wanderte er nach Seewis, wo er am 4. Ostersonntag, dem 24. April 1622 das Wort Gottes auslegen sollte. Dort angekommen fand er auf der Kanzel einen Zettel: „Heute wirst du noch predigen, dann aber nimmer“. Schon während der Predigt wurde er durch fürchterlichen Lärm gestört und beschossen. Die aufständischen Calvinisten haben indessen vor der Kirche die österreichischen Soldaten umgebracht. Nach einem kurzen Gebet verließ Fidelis die Kirche… und wurde grausam von den calvinischen Bauern ermordet. Er blieb treu seinem Glauben bis zum Tod „Esto fidelis usque ad mortem, et dabo tibi coronam vitae.“ Off 2,10.
Treue Sieger
Seinen Sieg bestätigte Gott bald mit den Wundern, die auf seine Fürsprache geschahen. Den schon für die Soldaten heiligen Pater sprach Papst Benedikt XIII. am 31. März 1729 selig, sein Nachfolger Benedikt XIV am 29. Juni 1746 zusammen mit Kamillus von Lellis, Petrus Regalatus, Joseph von Leonissa und Katharina Ricci heilig.
Befreundeter Heiliger – die neuesten Ereignisse
Einen großen Verdienst erwarb sich der Heilige Kapuzinerguardian noch zu seinen Lebzeiten, als Erhalter unseres Klosters, nämlich des Dominikanerinnenklosters in Altenstadt in Feldkirch. Zu seiner Zeit wollte der Churer Bischof Joanni Flugio (Johann V.) unter dem Einfluss des schlechten Geredes das Klösterchen, das nach zwanzig Jahren ohne Nachwuchs gerade die erste Novizin bekam, aussterben lassen. Der heilige Fidelis führte die Schwestern als ihr Beichtvater aus der Notlage heraus, indem er den Bischof umstimmte.[8]
Bis heute bleibt der heilige Fidelis besonders mit unserem Kloster verbunden. Unlängst hegte ich einen Wunsch im Herzen, dass die kostbare Hauptreliquie des Heiligen zu uns ins Kloster gebracht werden möge… Und es ging nicht lange, da rief Pater Guardian unsere Mutter Priorin an, ob er das Haupt des heiligen Märtyrers bringen könne, es wären kleine Reparaturen notwendig. Drei Tage später war der heilige Fidelis da! Er verbrachte bei uns eine wunderschöne Woche (10.- 15. Februar 2022) und ich durfte ihm die Schleier für das Jubiläum erneuern, wie das auch schon unsere Vorgängerinnen taten.
Täglich beten wir um die Treue
- dem Gebet,
- der sonntäglichen hl. Messe,
- dem katholischen Glauben und der Kirche,
- dem sakramentalen Ehebund der Gatten,
- den heiligen Weihen der Diakone, Priester und Bischöfe,
- den abgelegten Gelübden der Ordensleute
ein kurzes Gebet:
Treuer Gott, aus Liebe zu dir hat der heilige Fidelis für den Glauben sein Leben hingegeben. Im Vertrauen auf seine Fürsprache bitten wir Dich: Gib, dass auch wir in der Liebe fest verwurzelt und auf sie gegründet seien, damit wir ohne Menschenfurcht für die Wahrheit einstehen und die Kraft der Auferstehung deines Sohnes erfahren, unseres Herrn Jesus Christus, der in der Einheit des Heiligen Geistes, lebt und herrscht in Ewigkeit. Amen.
M. Agata Teresa Wierdak OP, 6.4.2022

[1] Testament des hl. Fidelis, in: Der heilige Fidelis von Sigmaringen, Erstlingsmartyrer…P. Ferdinard della Scala, Mainz 1896, S. 35.
[2] Vgl. Testament des hl. Fidelis
[3] Schatke Karin, Der hl. Fidelis von Sigmaringen, Kunstverlag Peda, Passau 1996, S. 5.
[4] Vgl. Testament des hl. Fidelis
[5] Vgl. F. Scala, ein Gedanke vom hl. Franziskus. S. 55
[6] P. Emmeram Glasschröder O.Cap. Der hl.Fidelis Pater Patrie in: Jubiläums-Predigten zu Ehren des hl. Fidelis von Sigmaringenn (1622-1922), Feldkirch1923, S. 87.
[7] Scala, S. 133.
[8] Scala, S. 73.